Sogenannte „Lost Places“ haben unter Fotografinnen und Fotografen nun schon seit geraumer Zeit Hochkonjunktur. Das Verfallene, Morbide, Erodierte bietet einen eigenen ästhetischen Reiz, der nicht zuletzt im Staunen über die Verwandlungen des Vergänglichen begründet liegt. Freilich konzentriert sich unser aktuelles Thema nicht allein auf Ruinen oder abbruchreife Bauten. Phasen des Auflösens oder Zersetzens lassen sich beinahe überall beobachten.
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